Von dunklen Kellern mit viel Exzess, aber wenig Publikum, den Träumen vom Berühmtwerden, unerschütterlicher Hoffnung und den Liedern darüber – zu einer der erfolgreichsten und einflussreichsten deutschen Bands der 90er. Weiter zu Chart-Platzierungen in den USA, mehr als 4 Millionen verkauften Tonträgern, zahlreichen Auszeichnungen, ausverkauften Tourneen, dem Erfolg ihres 2021er Comeback-Albums „NOW“, dem ersten Studioalbum nach 13 Jahren. Und doch haben sie in den ganzen Jahren nie vergessen, wie alles anfing. Und jetzt das: ihr neues Album „HOPE“ steigt von 0 auf Platz #1, platziert sich damit vor internationalen Superstars wie Travis Scott, Post Malone und den Rolling Stones, und erreicht damit die Spitze der offiziellen deutschen Albumcharts!
Seit ihrer Gründung im Jahr 1987 haben Fury in the Slaughterhouse kontinuierlich eine große und treue Fangemeinde aufgebaut. Mit ihrem charakteristischen Sound, der von eingängigen Melodien, emotionalen Texten und kraftvollen Gitarrenriffs geprägt ist, haben sich die Hannoveraner sich zu einer Ikone der deutschen Musikszene entwickelt.
Ihr neues Album „HOPE“ zeigt auf insgesamt elf Tracks einmal mehr die beeindruckende kreative Energie und den zeitlosen Stil der Band. Die Veröffentlichung wurde von Fans und Kritikern gleichermaßen mit Begeisterung aufgenommen und ist ein weiterer Meilenstein in ihrer langen und erfolgreichen Karriere. „HOPE“ erscheint im Vertrieb von Sony Music, wurde produziert von Vincent Sorg (Die Toten Hosen, Broilers u.v.m.) und ist als CD, Vinyl, aufwändigem Boxset und digital überall erhältlich.
„HOPE“ Aktion #Hoffnungveraendertalles
Fury in the Slaughterhouse setzen anlässlich ihres Albums und der laufenden Tour mit ihrer Aktion „Hoffnung verändert alles“ das soziale Engagement von ausgewählten Hilfsorganisationen, NGOs und Vereinen in den Fokus, sammeln im Rahmen ihrer laufenden Open-Air-Tournee Spenden und stellen auf www.fury.de sowie auf ihren Konzerten verschiedene „Paten-Organisationen“ vor. Neben Partnern wie Sea Shepherd, Dunkelziffer e.V., dem Obdachlosenprojekt „Die Weihnachtsfeier“ oder UBOMI, die bereits mit Fury in the Slaughterhouse kooperieren, sind noch weitere Projekte wie die Stiftung Union Berlin etc. vertreten. Mehr Informationen und Filme zur Aktion sind auf den Social Media-Kanälen der Band und unter www.Fury.de zu finden.
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